Dwight Powell bleibt bei den Dallas Mavericks. Laut Marc Stein in The Stein Line hat der Center entschieden, seinen Markt nicht zu testen und seine Spieleroption zu ziehen, um für 4 Millionen Dollar im Kader aus Texas zu bleiben. Damit verschiebt er seine Free Agency auf 2026.
Für Powell scheint das die logische Wahl zu sein, denn es wäre wohl schwer geworden, mehr als einen Minimalvertrag zu bekommen, hätte er sich umgehört. Er verbrachte fast die gesamte letzte Saison auf der Bank von Jason Kidd und verbuchte seine wenigsten Minuten seit 2014–15. Daher gibt es wenig Grund zu glauben, dass er anderswo eine bessere Rolle finden würde. Außerdem ist klar, dass Dallas nicht stark auf ihn setzt, aber in dieser Entscheidung kein Mitspracherecht hat.
Der Vertrag, den Powell 2023 unterschrieben hat – 12 Millionen Dollar über drei Spielzeiten – gab ihm die Möglichkeit, in diesem Sommer selbst über seine Zukunft zu entscheiden, und der Center hat sich gegen ein Risiko entschieden. Nach durchschnittlich 2,1 Punkten und 2,1 Rebounds in der vergangenen Saison bleibt abzuwarten, ob er zumindest eine kleine Wiederbelebung schaffen kann, um seinen Wert zu steigern, bevor er im nächsten Jahr neu verhandelt.
(Cover photo: Mark J. Rebilas-Imagn Images)
