Nicht alles, was glänzt, ist Gold – besonders, wenn es um die Detroit Pistons und Duncan Robinson geht. Nach einer vielbeachteten Ankündigung, dass die Franchise aus Michigan ihn für three years and $48 million verpflichten würde, was wie ein gewagtes Manöver aussah, erfahren wir jetzt, dass die Vereinbarung nicht so solide ist, wie es zunächst schien.
Laut Michael Scotto von HoopsHype haben die Pistons Sicherheiten eingebaut, falls der Forward nicht die erwartete Leistung bringt. Wie genau? Sie haben nur das erste Jahr des Dreijahresvertrags garantiert.
Genauer gesagt: In der Saison 2025–26 kassiert der 31-Jährige die vollen 16,8 Millionen Dollar, doch das ändert sich im Folgejahr drastisch. 2026–27 sind nur 2 Millionen seiner 15,9 Millionen Dollar garantiert, während 2027–28 keine seiner 15,1 Millionen Dollar festgeschrieben sind.
Klar ist: Detroit will sich nicht verbrennen. Die Franchise setzt auf den ehemaligen Forward der Miami Heat, aber wenn es schiefläuft, kann sie im Sommer 2026 einen anderen Weg einschlagen. Das überrascht kaum, wenn man Robinsons wechselhafte Performance in den vergangenen Spielzeiten betrachtet. Trotzdem liegt seine Karriere-Dreierquote bei 43,7 Prozent.
(Fotografía de David Richard-Imagn Images)