Cameron Payne kehrt nicht zu den Knicks zurück.

Cameron Payne wird nicht zu den New York Knicks zurückkehren. Quellen aus dem Umfeld von Journalist Stefan Bondy bestätigten diese Nachricht nach den jüngsten Signings ...

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Von Niko Jens Schwann

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Cameron Payne wird nicht zu den New York Knicks zurückkehren. Quellen aus dem Umfeld von Journalist Stefan Bondy bestätigten diese Nachricht nach den jüngsten Signings von Landry Shamet und Malcolm Brogdon.

Denk daran, dass die Knicks noch zwei freie Roster-Spots haben: einen Veteran-Minimum-Contract und eine Salary Exception, um einen Second-Round Draft Pick zu verpflichten.

Sowohl Shamet als auch Brogdon haben Non-Guaranteed Deals. Sie müssen sich in der kommenden Saison 2025-26 jeweils einen festen Platz erspielen.

Wenn beide Veteranen letztendlich in New York bleiben, müsste die Franchise mindestens einen ihrer beiden jungen Prospects—Tyler Kolek oder den Franzosen Pâcome Dadiet—abgeben.

Der bereits erwähnte Payne bestritt 72 offizielle Partien (5 Starts) und erzielte dabei durchschnittlich 6,9 Punkte, 1,4 Rebounds und 2,8 Assists in 15,1 Minuten pro Spiel.

Diawara steht vor Standardvertrag

Zweitrunden-Pick Mohamed Diawara wird laut einem Bericht von SNY.com voraussichtlich einen Standardvertrag unterschreiben.

Einer der beiden verbliebenen Roster-Spots dürfte für den jungen Center reserviert sein, der von Cholet Basket aus der französischen Erstliga kommt.

Free-Agent-Workouts

Die Knicks bleiben entschlossen, ihren Roster für die Preseason 2025 weiter zu stärken. Neben Shooter Garrison Matthews haben sie auch Workouts mit den Free Agents Dennis Smith Jr., Alex Len und Trey Jamison III abgehalten.

Beachte, dass Dennis Smith Jr. von 2019 bis 2021 bereits das Knicks-Trikot trug und in 20 Minuten pro Partie durchschnittlich 8,7 Punkte, 2,4 Rebounds und 3,7 Assists auflegte.

(Cover photo: Imagn Images)

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