Clippers verweigern Paul George den Max-Vertrag

Die Los Angeles Clippers werden Paul George laut Brian Windhorst von ESPN nicht die maximal erlaubte Gehaltsverlängerung anbieten. „Die Clippers verhalten sich nicht so, als ...

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Von Niko Jens Schwann

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Die Los Angeles Clippers werden Paul George laut Brian Windhorst von ESPN nicht die maximal erlaubte Gehaltsverlängerung anbieten.

„Die Clippers verhalten sich nicht so, als wären sie verzweifelt, ihn zu halten“, sagte Windhorst kürzlich.

Infolgedessen ist seine Zukunft bei der Franchise aus Los Angeles nun ungewiss. Ein Blockbuster-Trade könnte bald folgen. Idealerweise zieht George vor möglichen Verhandlungen seine Option über 48,7 Millionen Dollar.

Zu den potenziellen Interessenten zählen Embiid und Maxeys Sixers sowie Stephen Currys Warriors. Beide Teams sind bereit, ihm einen lukrativen Vierjahresvertrag anzubieten.

George (34) erzielte in der vergangenen Saison durchschnittlich 22,6 Punkte, 5,3 Rebounds und 3,5 Assists pro Spiel.

Nuggets: Der Geheimfavorit?

Vor Kurzem wurden Verhandlungen zwischen den Nuggets und den Clippers über den Star bekannt. Laut The Athletic versuchte die Franchise aus Colorado, einen Deal per sign and trade einzufädeln.

In dem vorgeschlagenen Paket waren angeblich Michael Porter Jr. und Zeke Nnaji enthalten. Allerdings forderte die Franchise aus Los Angeles auch zukünftige Erstrundenpicks, die die Nuggets nicht abgeben wollten.

(Cover-Foto: Kevin C. Cox/Getty Images)

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