In den vergangenen Stunden hat die Dan-Hurley-Option als nächster Head Coach der Lakers an Zugkraft gewonnen. Hauptgrund dafür ist laut Adrian Wojnarowski von ESPN „die Entwicklung ihres jungen Talents“.
Hurley hat die University of UConn 2023 und 2024 mit bemerkenswertem Erfolg zu aufeinanderfolgenden NCAA-Meisterschaften geführt. In seinen sechs Jahren als Head Coach dort hat er eine 141:58-Bilanz aufgestellt.
Seine Rolle würde sich vor allem auf Austin Reaves, Rui Hachimura und Max Christie konzentrieren. Zudem soll er das Maximum aus den Stars LeBron James und Anthony Davis herausholen. Dabei steht zur Diskussion, ob D’Angelo Russell im Kader bleibt und ob in der Free Agency ein dritter Star dazukommt, wie gemunkelt wird.
Es sei in Erinnerung gerufen, dass Darvin Ham nach zwei Spielzeiten als Lakers-Head-Coach gefeuert wurde, nachdem das Team in der ersten Playoff-Runde mit 1:4 gegen den amtierenden Champion Denver Nuggets ausgeschieden war.
Laut Woj treffen sich Dan Hurley, Rob Pelinka und Jeanie Buss noch heute, am Freitag. Beide Seiten könnten in den kommenden Stunden eine mehrjährige Einigung erzielen.
(Cover photo: Christian Petersen/Getty Images)