Kessler bleibt in Utah: Kein Trade um jeden Preis

Die Utah Jazz gehen in die trade deadline im Februar als einer der Hauptverkäufer. Allerdings müssen interessierte Teams für ihre Schlüsselspieler tief in die Tasche ...

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Von Niko Jens Schwann

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Die Utah Jazz gehen in die trade deadline im Februar als einer der Hauptverkäufer. Allerdings müssen interessierte Teams für ihre Schlüsselspieler tief in die Tasche greifen, ganz so, wie man es von einem Front Office unter Danny Ainge gewohnt ist.

Jordan Clarkson, John Collins und Collin Sexton stehen vor dem Abschied aus Salt Lake City, und das Front Office schließt nicht aus, noch mehr begehrte Spieler zu traden – darunter Walker Kessler. Der Name des Centers kursiert seit dem Sommer in zahlreichen Trade-Gerüchten, aber der hohe Preis der Jazz hat bislang jeden potenziellen Deal torpediert.

Damals forderte Utah zwei First-Round Draft Picks für Kessler. Dieser Preis ist bis heute unverändert. Die Los Angeles Times berichtet, dass mehrere Teams, darunter die Los Angeles Lakers, beim jungen Big Man angeklopft haben. Liga-Insider sagen allerdings, die Forderungen der Jazz seien zu hoch.

Laut demselben Blatt hat Danny Ainge in manchen Fällen sogar ein Trade-Paket für Kessler verlangt, das über die zwei bereits erwähnten Picks hinausgeht. Zudem bestätigen sie, dass Clarkson in den kommenden Wochen am ehesten Utah verlassen wird.

(Cover photo by Chris Nicoll-Imagn Images)

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