Shams Charania verkündete vor einigen Tagen, dass uns auf dem NBA-Markt ein äußerst turbulenter Sommer bevorstehen könnte, und die Gerüchte deuten stark darauf hin. Wenn ein möglicher Giannis-Antetokounmpo-Trade schon seit einer Weile an Fahrt aufgenommen hat, gilt das Gleiche für Kevin Durant; laut Sam Amico haben die Atlanta Hawks sogar bereits erste Schritte unternommen, um den MVP von 2014 zu verpflichten.
Laut dem Reporter von Hoops Wire haben die Verantwortlichen der Franchise aus Georgia intern schon darüber diskutiert, den MVP von 2014 an Land zu ziehen. Sie sehen ihn als Schlüsselbaustein, um ein Projekt wieder in Schwung zu bringen, das seit dem Erreichen der Eastern Conference Finals 2021 feststeckt.
Das ist jedoch nur ein erster Schritt. Obwohl die Hawks-Eigentümer intern nach Durant gefragt haben, bleibt alles „auf Eis“, bis ein neuer President of Basketball Operations an Bord ist. Sobald diese Position besetzt ist, wird man die Strategie festlegen und entscheiden, ob man den erfahrenen All-Star holen will.
Auch wenn viele Teams für ihn Schlange stehen werden, hat Atlanta in einem möglichen Bieterwettstreit einen „Vorteil“. Reporter Matt Moore berichtet, dass Phoenix in jedem Kevin-Durant-Trade einen Center einfordert. In diesem Szenario könnte Onyeka Okongwu – mit drei verbleibenden Vertragsjahren und einem „freundlichen“ Gehalt – das entscheidende Puzzleteil sein, das die Suns zum Zuschlagen bewegt, zweifellos als Teil eines größeren Pakets.
(Photo by Mark J. Rebilas-Imagn Images)