Kevin Durant kehrt nicht zu den Warriors zurück

Mit Kevin Durant im Zentrum der Trade-Spekulationen weniger als 24 Stunden vor der Trade-Deadline deuten neue Berichte darauf hin, dass er nicht sonderlich begeistert ist, ...

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Von Niko Jens Schwann

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Mit Kevin Durant im Zentrum der Trade-Spekulationen weniger als 24 Stunden vor der Trade-Deadline deuten neue Berichte darauf hin, dass er nicht sonderlich begeistert ist, sein Team zur Trade-Deadline zu wechseln.

Laut den Reportern Marc Stein und Jake Fischer herrscht ein „klares Gefühl“, dass der 14-fache All-Star die Saison lieber bei den Phoenix Suns, seinem aktuellen Team, beenden will. Journalist Shams Charania geht noch einen Schritt weiter: Falls er letztlich getradet wird, möchte Durant nicht zu den Golden State Warriors zurück, wo er 2017 und 2018 den Titel gewann.

Anders als sein Teamkollege Bradley Beal hat Durant keine No-Trade-Klausel. Er kann also keinen Deal blockieren, falls das Suns-Front Office entscheidet, ihn in einen Tausch einzubinden.

Genau diese Klausel hat Phoenix daran gehindert, einen Weg zu finden, sich von Beal zu trennen. Die Miami Heat gelten dabei als Hauptziel, mit Jimmy Butler als zentrale Gegenleistung. Diese Blockade ist auch ein entscheidender Grund, warum in den letzten Tagen die Gerüchte um einen möglichen Durant-Abgang zugenommen haben.

Es wurde spekuliert, dass Draymond Green in theoretische Verhandlungen zwischen den Warriors und den Suns eingebunden sein könnte, möglicherweise mit mehreren Teams. Doch die Franchise aus San Francisco wird wohl keinen Trade für einen Star anstreben, der laut diesen neuen Informationen dort unglücklich wäre.

Mehrere Insider, darunter Brian Windhorst, glauben nun, dass es für Durants Zukunft nur drei Optionen gibt: Texas, Miami oder ein Verbleib in Arizona.

(Titelbild von Robert Edwards-Imagn Images)

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