Bis zur Trade-Deadline am 6. Februar sind es noch genau drei Wochen. Daher wird das Volumen an Gerüchten, Trade-Gesprächen und Verhandlungen unter den Franchises in den kommenden Tagen stark ansteigen.
Zwei Teams, die bereits zusammengesessen haben, sind die Utah Jazz und die Sacramento Kings. Laut Forbes-Journalist Evan Sidery haben beide Front Offices „exploratory talks“ über John Collins geführt, den das Team aus Salt Lake City seit dem Sommer im Austausch gegen Erstrunden-Picks zu traden versucht.
Bisher deutet kein anderer Bericht auf einen unmittelbar bevorstehenden Deal zwischen den beiden Teams hin, doch Sidery merkt an, dass die Kings im Gegenzug Kevin Huerter und Trey Lyles abgeben würden. Collins ist allerdings nicht der einzige Frontcourt-Spieler auf dem Radar der Kalifornier, die auch Kyle Kuzma und Cameron Johnson im Blick haben.
Unterdessen steht Collins auch auf der Liste potenzieller Targets der Golden State Warriors, weshalb es sehr wahrscheinlich ist, dass sowohl die Jazz als auch die Kings in den kommenden Wochen einen Deal abschließen – ob miteinander oder nicht. In dieser Saison legt Collins 17,9 Punkte, 8,3 Rebounds und 2,5 Assists pro Partie auf und trifft 43,8% seiner Dreier.
(Cover photo by Rick Osentoski-Imagn Images)
