Knicks sollen Randle verlängern, sagt Ex-GM Perry

Scott Perry, der von 2017 bis 2020 als General Manager der Knicks tätig war, ist der Meinung, dass die New Yorker Julius Randle eine Verlängerung ...

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Von Niko Jens Schwann

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Scott Perry, der von 2017 bis 2020 als General Manager der Knicks tätig war, ist der Meinung, dass die New Yorker Julius Randle eine Verlängerung anbieten sollten, wie der Podcast Let’s Talk Knicks berichtete.

Es ist erwähnenswert, dass die Knicks ihm seit vergangenem Samstag eine vierjährige Verlängerung über 181,5 Millionen US-Dollar anbieten können. Allerdings müssen sie ab Oktober auch noch Mikal Bridges’ künftige Verlängerung verhandeln. Und alles deutet darauf hin, dass Bridges sein Gehalt nach dem Vorbild von Jalen Brunson reduzieren könnte.

„Die Knicks sollten ihm die Verlängerung aus mehreren Gründen anbieten. Er passt perfekt zum aktuellen Kader, er ist es gewohnt, in New York zu spielen, und er ist hochmotiviert, weil er mit dem Team noch etwas zu erledigen hat“, sagte Scott Perry.

Man sollte dabei nicht vergessen, dass Randle in den Playoffs 2023 wegen einer Verletzung nicht bei 100 Prozent spielen konnte. In den Playoffs 2024 fehlte er aufgrund einer weiteren Schulterverletzung, von der er sich immer noch erholt.

Seit er 2019 zu den Knicks kam, stand er in 330 offiziellen Spielen auf dem Parkett. Dabei erzielte er durchschnittlich 22,6 Punkte, 9,9 Rebounds und 4,7 Assists in 35,3 Minuten pro Partie.

(Cover photo: Sarah Stier/Getty Images)

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