Luka Doncic peilt EuroBasket 2025 an

Es bleibt immer weniger Zeit bis zum EuroBasket 2025, das in mehreren Ländern ausgetragen wird. Das Turnier wird erneut hochkarätiges NBA-Talent bieten, darunter Nikola Jokic, ...

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Von Niko Jens Schwann

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Es bleibt immer weniger Zeit bis zum EuroBasket 2025, das in mehreren Ländern ausgetragen wird. Das Turnier wird erneut hochkarätiges NBA-Talent bieten, darunter Nikola Jokic, Giannis Antetokounmpo, Kristaps Porzingis und aller Voraussicht nach auch Luka Doncic. Der Spieler der Los Angeles Lakers hat zwar noch keine offizielle Erklärung abgegeben, aber alle Anzeichen sprechen für seine Teilnahme. Vorerst hat ihn die slowenische Nationalmannschaft in ihren vorläufigen Kader berufen.

Doncic ist einer der 19 Spieler, die für diesen ersten Kader nominiert wurden. Dieser Kreis wird für das Turnier auf 12 reduziert. Hier ist die Liste von Aleksander Sekulić:

  • Luka Doncic (Los Angeles Lakers)
  • Vlatko Cancar (Denver Nuggets)
  • Miha Cerkvenik (Krka)
  • Ziga Daneu (Cedevita Olimpija)
  • Zoran Dragic (Surne Bilbao)
  • Vit Hrabar (Baskonia)
  • Gregor Hrovat (JDA Dijon)
  • Robert Jurkovic (Krka)
  • Martin Krampelj (Sagesse)
  • Urban Kroflic (Mega Superbet)
  • Edo Muric (Hiopos Lleida)
  • Josh Nebo (EA7 Emporio Armani Milan)
  • Aleksej Nikolic (Cedevita Olimpija)
  • Mark Padjen (Bosna Visit)
  • Klemen Prepelic (Dubai)
  • Rok Radovic (Cedevita Olimpija)
  • Zak Smrekar (Krka)
  • Leon Stergar (Kortrijk Spurs)
  • Luka Scuka (Basketball Lowen Braunschweig)

Doncic wiedervereint mit einem bekannten Gesicht

Die große Neuigkeit für Slowenien in diesem Sommer ist die Verpflichtung von Donie Nelson. Er war einer von Doncics wichtigsten Fürsprechern in dessen frühen Tagen in Dallas, bis er 2023 nach mehr als zwei Jahrzehnten abrupt aus dem Front Office der Mavericks ausschied.

Slowenien bestreitet sein erstes Spiel am 28. August gegen Polen. Zur Gruppe D gehören außerdem Frankreich, Belgien, Island und Israel. Zuvor stehen zwischen dem 8. und 21. August sechs Testspiele an. Die Gegner heißen Deutschland (zweimal), Großbritannien, Litauen, Lettland und Serbien.

(Cover-Foto von Geoff Burke-Imagn Images)

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