Die Dallas Mavericks wirbeln den Markt durcheinander. Nach ihrem Einzug in die NBA Finals, in denen sie von den Boston Celtics klar dominiert wurden, will die Texas-Franchise in dieser Saison groß auftrumpfen. Das Team strebt an, den diesjährigen Erfolg zu wiederholen und den zweiten Titel in der Franchise-Geschichte zu jagen.
Alle aktuellen Gerüchte deuten auf ein scheinbar beidseitiges Interesse zwischen Klay Thompson und den Mavericks hin. Doch sie hatten zuerst ein anderes Ziel im Visier. Laut Yahoo Sports-Reporter Jake L. Fischer hatte General Manager Nico Harrison Kentavious Caldwell-Pope auf dem Radar und hätte versucht, einen Trade abzuschließen, wenn der Spieler seine Player Option über 15,4 Millionen Dollar gezogen hätte.
Letztendlich entschied sich der Shooting Guard jedoch für die Free Agency. Zuvor hatte er zwei Spielzeiten bei den Denver Nuggets absolviert und dort 2023 den NBA-Titel gewonnen. Die Philadelphia 76ers und die Orlando Magic wollen Caldwell-Pope verpflichten, falls sie ihre Hauptziele – Paul George und Klay Thompson – nicht an Land ziehen können.
(Titelbild von Matthew Stockman/Getty Images)
