Rick Brunson verliert an Boden bei den Knicks

Gestern, bei Mike Browns offizieller Vorstellung als neuer Head Coach der New York Knicks, herrschten überall strahlende Gesichter und warme Glückwünsche. Danach begann die eigentliche ...

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Von Niko Jens Schwann

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Gestern, bei Mike Browns offizieller Vorstellung als neuer Head Coach der New York Knicks, herrschten überall strahlende Gesichter und warme Glückwünsche. Danach begann die eigentliche Arbeit für einen der härtesten Jobs in der NBA. Brown hat bereits damit angefangen, seinen Stab zusammenzustellen und abzuwägen, wer bleibt und wer neu hinzukommt.

In beiden Gruppen steht Rick Brunson, der Vater des Knicks-Stars, der interessanterweise schon ein paar Wochen vor seinem Sohn in der Free Agency 2022 in New York auftauchte. Vergangene Saison war Brunson der zweite Mann hinter Tom Thibodeau. Doch es sieht nicht danach aus, als dürfte er diesen Rang unter den Assistenten des neuen Chefcoachs behalten.

Laut Berichten der New York Post hat Brown Leon Rose offenbar bereits mitgeteilt, dass er sich für die kommende Phase einen neuen Stellvertreter sucht. Rick Brunson würde damit in eine kleinere Rolle zurückrücken. Die New Yorker Publikation berichtet, Brunsons Position habe intern für Spannungen gesorgt, weil einige befürchteten, Jalen Brunsons Vater habe zu viel Einfluss auf entscheidende Weichenstellungen.

„Es ist das Beste für alle“, sagte eine interne Quelle.

(Titelbild von Wendell Cruz–Imagn Images)

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