Andrew Wiggins’ Zeit in Miami gleicht einer Achterbahnfahrt. Einerseits hat er überragende Auftritte hingelegt, wie seinen 42-Punkte-Auftritt gegen die Minnesota Timberwolves. Andererseits hatte er jedoch mit Rückschlägen zu kämpfen, die ihn zu Pausen zwangen. Der neueste davon ist eine Tendinopathie der rechten Oberschenkelrückseite, die ihn in den letzten fünf Spielen außer Gefecht gesetzt hat.
Der Heat-Forward sprach mit Ira Winderman von der South Florida Sun Sentinel über diese Verletzung, die ihn in der Endphase stark belastet. Er gibt zu, frustriert zu sein, weil er nicht alles geben kann, was er Erik Spoelstras Team sonst bieten würde.
«Die Verletzung hat sich etwas länger hingezogen als erwartet. Es ist definitiv frustrierend, weil ich einfach auf dem Feld stehen, spielen und mit den Jungs wetteifern möchte. Das ist für mich neu. Normalerweise absolviere ich in einer Saison viele Partien, doch verletzt zu sein ist schlimm», betonte er.
Was seine Rückkehr aufs Parkett betrifft, hat die Franchise aus Florida ihn für das heutige Duell mit den Philadelphia 76ers als “questionable” eingestuft. Ob er wirklich spielen kann, entscheidet sich kurz vor dem Tipoff.
(Photo by Jim Rassol-Imagn Images)