Kevin Durant gab kürzlich zu, dass er ans Aufhören denkt und dass es unausweichlich ist, dass jüngere Spieler übernehmen. Vielleicht entstand dieser Gedanke durch das, was vor ein paar Monaten mit Anthony Edwards passierte. Der aufstrebende NBA-Star fegte Durants Suns in der ersten Playoff-Runde vom Feld, während er die Timberwolves anführte.
Obwohl KD diese schnelle Serie in letzter Zeit nicht erwähnt hat, erinnert Edwards sich gut daran. Der Shooting Guard spielte bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris mit dem Champion zusammen, wo sie die Vereinigten Staaten vertraten und Gold holten. Jetzt blickt er zurück und betont, dass es nicht gerade angenehm war, jemanden nach Hause zu schicken, den er als Vorbild sieht.
«Ich will nicht lügen. Ich fühlte mich ein wenig schlecht, vor allem, weil er mein absoluter Lieblingsspieler ist. Ich wollte ihn nicht auf diese Weise nach Hause schicken. Aber so ist es gelaufen, Mann. Ich hatte wirklich ein schlechtes Gefühl», sagte er laut Johnny Askounis von Eurohoops.net.
Angesichts der enormen Konkurrenz in der NBA und der flüchtigen Chance, erfolgreich zu sein und einen Titel zu holen, ist es schwer vorstellbar, dass Edwards wirklich so mitgenommen war, eine Legende so klar zu schlagen. Hätte er lieber jemanden anderen aus dem Weg geräumt? Vielleicht. Hat es ihn gestört, dass es KD war? Es scheint nicht so, als wäre das ein großes Ding gewesen.
(Fotografía de Michael Reaves/Getty Images)
