Doug MacDermott und Jae Crowder sind mittlerweile punktuelle Leistungsträger auf dem Parkett und zugleich wichtige Säulen in der Kabine. Die Sacramento Kings haben sie aus der Free Agency mit teilweise garantierten Einjahresverträgen geholt. Seit das Team nach Doug Christies Ankunft auf der Bank einen Höhenflug erlebt, haben sie Orlando Robinson gewavt, um für beide Spieler bis zum Saisonende Platz zu schaffen.
McDermott kommt tatsächlich auf mehr Spielzeit, steht in 25 Partien auf dem Feld (davon drei als Starter bei verletzten Mitspielern) und erzielt durchschnittlich 8 Minuten pro Abend. Crowder wiederum hat seit seiner Ankunft Ende November nur in sechs Spielen Einsatz gehabt, kommt dabei aber auf über 14 Minuten pro Partie.
Zusammen erreichen sie gerade einmal 6,9 Punkte und 3,4 Rebounds. Sollten die Kings die Playoffs oder sogar das Play-in schaffen, werden sie vermutlich nur selten auf dem Court stehen. Umso wichtiger ist ihr Wert als Veteranen, die mit ihren Minimum-Verträgen die Gruppe zusammenhalten.
(Cover photo by Brad Rempel-Imagn Images)
