Die Verpflichtung von DeMar DeRozan durch die Sacramento Kings war zweifellos einer der größten Moves dieser NBA-Offseason. Nachdem er bei den Bulls als Schlüsselspieler gedient hatte, packte der erfahrene Forward seine Koffer für die kalifornische Hauptstadt und schürt damit die Erwartungen an ein Team, in dem bereits Top-Talente wie De’Aaron Fox und Domantas Sabonis glänzen. Jetzt sind sie stärker, doch es hätte anders kommen können, denn der All-Star prüfte Angebote von vier weiteren Teams, bevor er sich für die Kings entschied.
In einem Gespräch mit Paul George für AT&T berichtet DeRozan, dass er sich nach seiner Freigabe intensiv mit seiner Zukunft auseinandersetzte. Er drückt es so aus: „Philadelphia war definitiv eine Option. Die Lakers waren immer eine Option. Die Clippers waren eine Option. Und die Heat … Diese Teams waren für mich absolut persönliche, legitime Möglichkeiten, die ich abgewogen habe“, sagt er.
Die Wahrheit ist, dass auf DeRozans Liste der Wunschteams keine Überraschungen standen. Mit den Lakers und den Heat wurde er schon länger in Verbindung gebracht, während die 76ers zu den wenigen Teams zählten, die genug Cap Space für ein großes Angebot besaßen. Dass die Clippers ebenfalls ein Thema waren, ist nur insofern ungewöhnlich, als es ihn zusätzlich reizte, in seiner Heimatstadt Los Angeles zu bleiben. Letztlich entschied er sich dafür, in Kalifornien zu bleiben und die Chancen der Sacramento Kings in der NBA-Saison 2024–25 zu steigern.
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