Eric Gordon stürmt auf den Free-Agent-Markt

Wie erwartet hat Eric Gordon seine Player Option über 3,4 Millionen Dollar abgelehnt, um Free Agent zu werden. Das zwingt die Phoenix Suns, wenn sie ...

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Von Niko Jens Schwann

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Wie erwartet hat Eric Gordon seine Player Option über 3,4 Millionen Dollar abgelehnt, um Free Agent zu werden. Das zwingt die Phoenix Suns, wenn sie ihn halten wollen, ihm ein neues Angebot zu machen – ein Ziel, das Matt Ishbia seit Monaten betont. Gordon kam mit einem Veteran-Minimum-Vertrag zum Team aus Arizona, weil er unbedingt bei einem Contender unterschreiben wollte.

Nun will der Shooting Guard die Lage der Suns zu seinem Vorteil nutzen und strebt einen lukrativeren Vertrag an. Phoenix liegt bereits weit über dem zweiten Apron und darf deshalb keine Free Agents verpflichten, die diese Saison nicht im Kader standen. Das zwingt die Verantwortlichen zu zahlen, wenn sie eine solide Rotation erhalten wollen.

Das Team hat bereits im Voraus für Grayson Allen aufgestockt und muss sich nun um die Verlängerungen von Gordon und Royce O’Neale kümmern, der ebenfalls als Unrestricted Free Agent auf den Markt kommt.

(Cover photo by Christian Petersen/Getty Images)

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