Haliburton trotzt Indianas Zweiflern

Die Indiana Pacers haben eine spektakuläre Saison hingelegt, doch sie konnten Fans und Gegner immer noch nicht restlos überzeugen. Tatsächlich vergleichen manche sie schon jetzt ...

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Von Niko Jens Schwann

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Die Indiana Pacers haben eine spektakuläre Saison hingelegt, doch sie konnten Fans und Gegner immer noch nicht restlos überzeugen. Tatsächlich vergleichen manche sie schon jetzt mit den Atlanta Hawks von 2021, die das Eastern Conference Finale erreichten, seither aber keine einzige Playoff-Serie mehr gewonnen haben.

In Indianapolis sind sie jedoch überzeugt, dass ihre Lage anders ist. Nachdem sie die Milwaukee Bucks und die New York Knicks ausgeschaltet hatten und anschließend 4:0 gegen die Boston Celtics verloren, erklärt Pacers-Franchiseplayer Tyrese Haliburton, dass dieses Team ihn an jene Mannschaft erinnert, die zwischen 2010 und 2014 mit Paul George zweimal das Eastern Conference Finale erreichte.

«Wir sind eine Gruppe von Jungs, die wirklich durch Negativität und Zweifel motiviert werden. So geht es vielen von uns. Ich kann es kaum erwarten, nächstes Jahr zu hören: ‘Die Pacers haben das Eastern Conference Finale erreicht. Können sie das noch mal schaffen? Wahrscheinlich nicht. Sie sind dies, sie sind das…’ Genau das spornt uns an», sagte er zu Dustin Dopirak von The Indianapolis Star.

Die Zukunft der Pacers wirkt sehr vielversprechend. Doch bevor sie das untermauern können, müssen sie sich in der Free Agency Pascal Siakam sichern. Laut Boby Marks von ESPN planen sie bereits, ihm einen Max Contract anzubieten.

(Photo by Dylan Buell/Getty Images)

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