Josh Hart räumte nach dem Sieg über die Chicago Bulls (128:116) ein, dass er immer noch mit seiner rechten (Wurfhand) zu kämpfen hat, weil er das Gefühl nicht vollständig zurückerlangt hat.
„Ja, mein Nerv hat sich noch nicht vollständig regeneriert“, sagte er der NY Post.
„Ich spüre immer noch ein Kribbeln und Taubheit in dem Bereich. Hoffentlich wird es irgendwann wieder wie früher. Ich hoffe, es dauert nicht mehr lange, aber das gehört alles zum Prozess“, erklärte er.
Nach einem holprigen Start zeigte Hart seine beste Leistung der Saison. Eine neue Rolle, weniger Minuten und anhaltende Probleme an Rücken und Hand lasten auf einem Spieler, der sonst auf dem Court das Kommando übernimmt.
„Persönlich mache ich gerade eine ziemlich harte Phase durch, körperlich wie mental. Deshalb war es für mich das Wichtigste, mit viel Energie aufs Parkett zu gehen und einfach wieder ich selbst zu sein“, betonte er.
Obwohl sein Wurf weiter Sorgen bereitet, sahen die Knicks erneut einen kämpferischen Hart, der in 26 Minuten 14 Punkte, 9 Rebounds und drei Assists sammelte.
„Heute habe ich den gleichen Josh Hart gesehen wie immer – den, den wir alle kennen und lieben“, sagte Jalen Brunson.
„Er spielt wirklich stark. Er war lange raus, also findet er jetzt wieder seinen Rhythmus, und er macht das fantastisch“, schloss Mike Brown.
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