Sie starteten unauffällig und gewannen dann stetig an Momentum. So navigierten die Indiana Pacers durch diese reguläre Saison, ehe sie mit 50 Siegen auf dem vierten Platz der Eastern Conference landeten und sich für die erste Playoff-Runde gegen die Milwaukee Bucks den Heimvorteil sicherten.
In der vergangenen Saison schalteten sie das Team aus Wisconsin bereits in Runde eins aus, stürzten dann die New York Knicks in den Conference Semifinals und erreichten die Eastern Finals. Dort erwiesen sich die Boston Celtics allerdings als zu stark, doch genau das ließ die Erwartungen für dieses Jahr steigen.
Tatsächlich sehen sich die Pacers nicht länger als Underdog und sind überzeugt, ihre Playoff-Leistung aus 2024 noch einmal zu übertreffen. In der Kabine peilen sie das große Ziel an: die NBA Finals.
„Letztes Jahr waren wir zufrieden, überhaupt in die Playoffs zu kommen“, sagte Tyrese Haliburton laut dem Indianapolis Star. „Ab da hatten wir eigentlich nichts zu verlieren. Diesmal haben wir echte Erwartungen, gemeinsam etwas Besonderes zu erreichen. Und wenn ich etwas Besonderes sage, meine ich einen Titel. Das ist von Saisonbeginn an unser Ziel gewesen. Und daran hat sich nichts geändert.“
(Cover-Foto von Trevor Ruszkowski-Imagn Images)