Philadelphias Markt erntet jede Menge Lob. Sie holten Paul George, verlängerten Kelly Oubre Jr. zu einem echten Schnäppchen und verpflichteten weitere spannende Akteure wie Caleb Martin. Doch ohne Tyrese Maxeys Opfer wäre all das nicht möglich gewesen.
Der junge Guard hätte sich im Sommer 2023 eine Max-Extension bei den 76ers sichern können. Stattdessen stimmte er zu, bis zur nächsten Offseason zu warten, weil das dem Front Office die Chance gab, alle gewünschten Free Agents zu holen, ehe sein Vertrag finalisiert wurde – ein Deal, der unabhängig vom Salary Cap offiziell gemacht werden konnte.
Jetzt, mit einem Fünfjahresvertrag über 204 Millionen Dollar in der Tasche, sprach Maxey mit den Medien darüber, wie er diesen Prozess gemeistert hat. Er betonte, wie zufrieden er damit ist, dass sein Einsatz geholfen hat, ein Team zu formen, das bereit ist, nach einer Meisterschaft zu greifen.
„Ich finde, es hat gut funktioniert. Ehrlich gesagt … es war hart. Es ist wirklich schwierig, vor allem wenn du so hart dafür gearbeitet hast, etwas zu erreichen. Aber als sie es mir erklärt haben, habe ich verstanden … Man bekommt als Franchise nicht oft die Möglichkeit, so etwas zu machen. Ich bin einfach glücklich, Mann. Ich bin froh, dass wir in dieser Offseason getan haben, was wir getan haben, und uns eine Chance zu gewinnen verschafft haben“, sagte er.
Maxeys Aufstieg in der Saison 2023–24 war beeindruckend. Ohne James Harden in der Rotation übernahm er das Kommando und kam auf durchschnittlich 25,9 Punkte, 6,2 Assists und 3,7 Rebounds.
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