Die Saison 2025–26 der Utah Jazz mag vielleicht nicht sonderlich aufregend wirken, doch das Team scheint zumindest bereit, im Rahmen seiner Möglichkeiten mitzuhalten. Nachdem sie ihren Kader überprüft und erkannt haben, dass sie unterm Korb dünn besetzt sind, haben sie den Deal mit Mo Bamba finalisiert.
Er kam 2018 als vielversprechender sechster Pick der Orlando Magic in die NBA, doch der Center fand nie wirklich sein Gleichgewicht. Er trug bereits die Trikots von vier anderen Teams: den Lakers, 76ers, Clippers und Pelicans.
Was die jüngste Leistung des 27-Jährigen angeht: Er teilte sich letzte Saison zwischen Los Angeles und New Orleans auf und erzielte dabei 4,6 Punkte, 4,3 Rebounds und 1 Block in nur 12,9 Minuten pro Partie. Ja, Shotblocking beherrscht er extrem gut.
Obwohl Will Hardys Pläne für ihn noch nicht bekannt sind, ist klar, dass Bamba um seine Minuten auf dem Parkett kämpfen muss – gegen Walker Kessler, Lauri Markkanen, Kevin Love und Jusuf Nurkic.
(Photo by Stephen Lew-Imagn Images)
			




