Victor Wembanyama sorgte für einen der größten Schreckmomente der Saison, als bei ihm Blutgerinnsel in der Schulterregion diagnostiziert wurden. Diese Probleme hielten ihn im letzten Drittel der Spielzeit vom Court fern und verschoben sein Comeback auf das nächste Jahr. Seine Genesung scheint jedoch gut voranzukommen: Heute wurde er in einer privaten Trainingseinheit mit Maxime Raynaud gesichtet, einem jungen französischen Seven-Footer von Stanford, der als Zweitrundenpick im Draft gilt.
Es ist das erste Mal, dass man Wemby seit den alarmierenden Nachrichten wieder mit dem Ball sieht – abgesehen vom viralen Video des Franzosen, in dem er letzten April in Costa Rica Fußball spielte. Weder die San Antonio Spurs noch der Spieler haben Updates zu seinem Zustand veröffentlicht. Bei Blutgerinnseln sind Kontaktsportarten gewöhnlich tabu, da Schläge auf die betroffene Stelle ein großes Risiko darstellen.
Hat Wembanyama Muskeln zugelegt?
Neben der offensichtlichen Erleichterung, ihn wieder auf dem Parkett zu sehen, fällt auch seine körperliche Präsenz auf. Er wirkt sichtbar kräftiger als während der Saison.
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